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Tokio - Industriegebiet - Verlassene Fabrik

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Beitrag von Ghislaine Faulknen Mi Mai 23, 2012 10:13 pm

Tief in den untersten Kellern dieses Gebäudes, in welchem man noch vor 20 Jahren Schiffsteile und Zubehör herstellte, befindet sich ein kleiner Raumkomplex, verbunden mit zwei Fahrstuhlen an die Außenwelt und einem Zugang zu einer verlassenen und vergessenen U-Bahn Streckennetz, in welchem der Fahrbetrieb schon in den 30ern des 21. Jahrhunderts eingestellt wurde. In diesem Kellergeschoss, liegt ein ganz besonderer Raum. Früher diente er als Lager, heute ist er so stark gepanzert, er könnte einen Atomwaffenangriff widerstehen. In der Mitte dieses Raumes befindet sich nur ein Holotank zur Kommunikation, sonst gar nichts. Ein Fahrstuhl führt bis etwa in die Mitte des Gebäudes zu einem Hubschrauberhanger in etwa 130 Metern Höhe. Der andere führt nur von Kellergeschoß ins Erdgeschoss etwa 60 Meter weiter oben. Den Raum selber zu finden ist sehr schwer, da die Gänge sehr dunkel und verschlungen sind. Auch sollte man vorsichtig sein und die dunklen Gänge nicht mit "heruntergekommen" oder "schäbig" gleichsetzen. Im Inneren des Kellergeschoßes ist ein hochmodernes Sicherheits und Überwachungssystem, welches von einer hochentwickelten K.I. gesteuert und überwacht wird.
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Beitrag von Ghislaine Faulknen Do Mai 24, 2012 6:36 am

Sie stand im Holotank und stellte eine Verbindung her. Sie war wieder ganz in ihrem Element. Befehle geben...Leute manipulieren...die Kontrolle haben.
Ghis zog sich die Kapuze der langen schwarzen Robe über den Kopf und verdeckte nun praktisch ihren gesamten Körper. Dann setzte sie sich in den großen Sessel der im Holotank stand. Mit der Hand gab sie einen kurzen Befehl auf ein Panel ein das an der Sesselarmlehne befestigt war.

Showtime. Nun hieß es wieder Leute zu bequatschen. Sie verzog ihren Mund zu einem spöttischen Grinsen und spürte wie die Kraft die sie ihr eigen nannte sie anfing zu durchströmen. Wenn das passierte änderte sich auch automatisch ihre Stimme. Sonst musste sie sich immer so zurückhalten und ihre Kraft unterdrücken. Nun war ihre Stimme mächtig und gebieterisch. Tiefer als die ganze Welt es sonst von ihr kannte. Alle waren sie Narren.

Sie stellte die Verbindung her.
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Beitrag von Beth Ford Do Mai 24, 2012 8:31 am

Beth sah auf das kleine Podest, welches vor ihr aufgerichtet war. Sie hielt sich im Kommunikationsraum des Hauptquartieres in Chile, Südamerika auf. Der Raum war vollständig abgedunkelt und nur das monotone blinken der 3D-Kameras, die in diesem Raum aufgestellt waren, erzeugten etwas Licht. Es dauerte nicht lange, da sich eine lebensgroße Gestalt auf dem Podest abbildete. Das Hologramm flackerte ein wenig, doch die Gestalt war nun vollkommen abgebildet. Leider konnte Beth nicht viel erkennen, denn ihr Gegenüber war vollständig verhüllt. Du solltest unbedingt jemanden kennenlernen, waren die Worte ihres Beraters gewesen. Beth bekam Gänsehaut. Auch wenn es nur ein Hologramm war, so konnte sie deutlich eine gewisse Kälte und Abneigung spüren, die von dieser Gestalt ausging. Wer war soooo wichtig, dass er sich nicht zeigen konnte? Beth fand es zudem unhöflich, so der Anführerin ganzer Länder gegenüberzutreten. Dennoch riss sie sich zusammen und räusperte kurz.
"Guten Abend.", sagte sie schließlich und wartete gespannt auf eine Reaktion ihres Gegenübers.
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Beitrag von Ghislaine Faulknen Mo Mai 28, 2012 11:54 pm

"Guten Abend Miss Ford. Oder bevorzugen sie einen Titel wie Präsidentin, Kanzlerin oder sehen sie sich sogar als Königin Ford?" fragte sie mit leichtem Spott in der Stimme bevor sie fortfuhr:
"Sie Fragen sich sicher wer ich bin, nennen sie mich Broker. Sicher fragen sie sich auch noch, weshalb ich sie anrufe und was ich von ihnen will. Oder besser gesagt, was sie von mir wollen." verkündete sie ruhig. Bei anderen hätten diese Worte dramatisch geklungen, bei ihr jedoch. Es klang wie eine nüchterne Festestellung.
"Ich will nichts von ihnen, sie wollen etwas von mir. Jeder will etwas von mir und was sie brauchen sind Waffen, Munition, Fahrzeuge und am allerwichtigsten: Informationen." führte sie aus.
"Und diese brauchen sie wirklich dringend Miss Ford. Vor kaum Einer Stunde ist nämlich ihre Kommunikationsverbindung zu einem ihrer größten Depots in Ecuador abgebrochen. Ihre Berater und Assistenten werden es ihnen sicher gleich sagen. Möchten sie das Ergebnis jetzt schon wissen? Betrachten sie es als Überprüfungsmöglichkeit für meine Informationen, ihre Leute werden feststellen das es sich um einen U-Boot gestüzten ballistischen Raketenangriff der Union handelt. Ich könnte ihnen sogar jetzt die genaue Position des U-Bootes nennen wenn sie wollten." sie könnte sogar die exakten Koordinaten des Raumes, in welchem sich Beth Ford gerade aufhielt sogar bis auf die 6 Nachkommastelle nennen, aber man wollte ja schließlich nicht alles aufeinmal verraten. Sie hatte ihre Leute überall und niemand konnte dagegen etwas unternehmen. Viele ihrer Spione wussten nicht einmal das sie die Infos am ende bekam.
"Möchten sie vielleicht wissen ob bei ihrem Depot alles in Ordnung ist?" bot sie die Zeit an, die Beth brauchen würde herauszufinden was passiert war. Sie wusste natürlich das das Depot einen total Verlust erlitten hatte. Einen nahezu total Verlust an Munition, Waffen, Versorgungsgütern, Treibstoff und last but not least den Menschen die dort arbeiteten. Die Rakete die die Basis traf hatte mit fast perfekter Präzision, sie verfehlte das Ziel nur um 5cm vom programmierten Penetrationspunkt, die Koordinaten der Basis und des schwachpunktes der Bunkerdecke stammten von Ghis, der Bunkerdecke und durchschlug etwa 6 Unterirdische Stockwerke bevor sie detonierte und den Generatorraum des Depots innerhalb von wenigen Sekunden in eine Gluthölle verwandelten. Die Druckwelle zeriss praktisch die zwei darüber liegenden Stockwerke, dabei explodierte die Munition, der Treibstoff entzündete sich und die einzigsten Überlebenden des Depots waren etwa 20 Wachsoldaten die zu dem Zeitpunkt auf Patrouille um die Basis waren. In der Basis und einem Umkreis von etwa 250 Metern war nichts mehr.

"Ich werde sie in Exakt einer Standardstunde wieder kontaktieren, auf meine Hilfe einzugehen." es war eine ziemlich unverholene Drohung.
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Beitrag von Beth Ford Di Mai 29, 2012 9:54 am

"Guten Abend Miss Ford. Oder bevorzugen sie einen Titel wie Präsidentin, Kanzlerin oder sehen sie sich sogar als Königin Ford?", war die erwiederung der verhüllten Gestalt. Beth bekam sofort Gänsehaut. Unweigerlich wurde klar, dass diese Gestalt Spott in der Stimme hatte... und zudem eine gewisse Autorithät ausstrahlte, die Beth zuvor noch nicht gesehen hatte. Bevor Beth jedoch etwas erwiedern konnte.. oder gar ihre Gedanken sammeln... sprach die Gestalt mit der anscheinend weiblichen Stimme weiter. Broker. So nannte sich die Gestalt. Ein ungewöhlicher Name. Beth wurde zusehends nervöser. Die Gestalt war ihr unsympathisch. Schnell wurde klar, dass Beth die jenige war, die etwas von diesem Gespräch wollte. Ohne es selbst zu wissen, wohlgemerkt. Ihr war bewusst, dass der Broker ein hohes Maß an Rhetorik besaß, denn fast hätte Beth tatsächlich geglaubt, etwas von dieser Gestalt zu wollen. In dem ganzen Gedanken-Wirrwarr fuhr der Broker fort und versetzte Beth in eine sehr ungewohnte Position.
"Ich will nichts von ihnen, sie wollen etwas von mir. Jeder will etwas von mir und was sie brauchen sind Waffen, Munition, Fahrzeuge und am allerwichtigsten: Informationen.", fuhr der Broker fort und Beth schluckte schwer. Ihre Augen starrten regungslos auf das Hologramm. Verdammt... dieser Broker hatte Recht. Aber es war auch ein offenes Geheimnis, woran es den Ausgestoßenen mangelte... Doch der Broker fuhr fort und erzählte etwas von einem Angriff auf das wertvollste Depot in Ecuador. Beth zuckte zusammen. Das konnte einfach nicht stimmen. Sie hätte schon längst davon Wind bekommen... aber der Broker war äußerst überzeugend. Er zählte Details auf, die sie gerne überprüfen könne, was sie garantiert auch tun wird... In diesem Depot lagerten große Mengen an waffen, Munition, Versorgungsgütern, Treibstoff und einige andere Ressourcen, ohne die die Ausgestoßenen äußerst schwer geschwächt wären... Unwillkürlich schluckte Beth vor Nervosität.
"Möchten sie vielleicht wissen ob bei ihrem Depot alles in Ordnung ist?", fragte der Broker schließlich, doch Beth wusste nicht Recht, wie sie reagieren sollte. Wut keimte in ihr auf. Was erlaubte sich dieser Broker eigentlich? Woher hatte er überhaupt die Informationen? Wutentbrannt drückte sie einen Knopf auf der Aufnahmestation. "Lavin! In den Holoraum!", sagte sie beunruhigt und wütend zugleich. Lavin war Beths Assistent und gleichzeitig auch einer der wichtigsten Berater.
Spoiler:
Wenn etwas derartiges geschehen war, dann wüsste er davon. Die schwere Metalltür ging auf und Lavin trat schweissüberströmt in den Raum. Gerade zur selben Zeit sprach der Broker die letzten Worte. In einer Stunde würde wieder Kontakt aufgenommen werden, um auf ihre Hilfe einzugehen... Dann brach die Verbindung ab. Lavin stand wie angewurzelt neben Beths Holopodest und schwieg, während Beth um Luft rang. Sie war außer sich. Völlig verstört. Plötzlich entrann ihr ein Schrei, ehe sie die gesamten Gegenstände, wie Schreibblock, Stifthalter inklusive Stiften einfach vom kleinen Podest vor sich, auf den Boden schmiss.
Ihre Augen waren weit augerissen, als sie zu Lavin sah.
"Sag mir bitte, dass mit unserem Depots in Ecuador alles in Ordnung ist..:", sagte Beth schließlich mit zittriger Stimme und fixierte Lavin, der zusehends blasser wurde. Er wischte sich mit einem Ärmel den Schweiß von der Stirn und seine Narbe kam zum Vorschein, die sich über seine Stirn erstreckte. "Es... nein...", war seine Antwort. "Es gab einen Angriff auf die Depots...", fuhr er kleinlaut vor. Beths Herz blieb stehen. Also hatte der Broker Recht gehabt... aber woher...? "Ein U-Boot gestürzter ballistister Raketenangriff?", fragte Beth nun leichenblass und sah Lavins Gesichtausdruck, der Fassungslos wirkte. "Woher wissen Sie...?", doch er brach ab. Wieder schrie Beth wutendbrannt auf und schlug auf den Podest. "Gab es Überlebende? Wie hoch ist der Schaden?", fragte sie schließlich und stieg vom Podest herab. Hektisch krempelte sie die Ärmel ihrer Uniform hoch und ging schnellen Schrittes an Lavin vorbei zur Metalltür. Lavin folgte ihr genauso hektisch und öffnete die Tür. Während sie zur Kommandozentrale liefen, erklärte er ihr das Ausmaß der Dinge. "20 Männer der 3. Patrouille haben überlebt...", sagte Lavin und schluckte schwer. "Sie waren gerade nicht in der Nähe des Depots gewesen, als die Raketen einstürzten.", sprach Lavin weiter und versuchte, Schritt mit der Anführerin zu halten. "Aber ansonsten gibt es keine Überlebenden... im Umkreis von ca. 250 Metern ist alles zerstört...", schloß er schließlich ab, ehe sie vor einer anderen Metalltür ankamen, die zur Kommandozentrale führte. Beth war wie im Delirium. In diesem Depot waren mindestens 50 Angestellte gewesen... Auch ihre Familien lebten dort, denn so konnten sie schneller und effektiver arbeiten. Ebenso waren nun unmengen an Resourcen dahin... Lavin öffnete auch diese Metalltür und ließ die Anführerin eintreten. Die Kommandozentrale war rund aufgebaut. In der Mitte stand ein großer Ledersessel, der allein der Anführerin gehörte. Um diesen Sessel herum breiteten sich mehrere Bildschrime und Panele aus, die sie alles Kontrollieren und Befehligen ließen. An den Wänden herum waren mehrere Überwachungsblöcke aufgebaut, die jeweils von einem Mitarbeiter gesteuert und überwacht wurden. Es herrte lautes Treiben. Die Mitarbeiter analysierten gerade die Daten, die vom Angriff hereinkamen und gaben sie an andere Depots und Mitarbeiter durch. Beth ging direkt auf ihren Sessel zu und warf sich hinein. Mit einem Chip, der in ihrem Handgelenk eingebracht war, aktivierte sie ihre Konsole.
"Ich will wissen, wer dieser Broker ist. Ich will wissen, woher er sendet. Ich will wissen, welche Kleidergröße er trägt. Ich will alles über ihn wissen! Jedes einzelne, verdammte Detail! Ihre gesamte Familiengeschichte! Einfach alles!", sagte Beth gebieterisch und es dauerte keine Sekunde, ehe Lavin nickte und die Befehle an einige Mitarbeiter weitergab. Dann lehnte sich Beth zurück und ging in ihre typische Denkerposition über. Ihren Kopf stützte sie auf ihrem Handrücken und sah auf die Panele und Bildschrime, die nun aufleuchteten. Bilder des Angriffes wurden übertragen und sie wurde jede Sekunde wütender. Das gesamte Depot lag in Schutt und Asche. Hier und da stieg noch Rauch auf, doch weit und breit war kein Lebenszeichen zu erkennen. Seufzend drückte sie auf ein paar Schaltern, ehe ein Datenblatt aufflackerte, welches den genauen Schaden aufzeigte. Die Ausgestoßenen hatten wirklich vieles verloren... Die UNION gab einfach nicht auf... und nichtsdesto trotz, schien der Broker die einzige Möglichkeit zu sein, an Informationen zu gelangen... So sehr es Beth wiederstrebte, sie müsste wohl oder übel auf das Spiel des Brokers eingehen...
Noch 45 Minuten bis zur Konktakaufnahme...


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Beitrag von Ghislaine Faulknen Di Jun 05, 2012 7:53 am

Nach diesen 45 Minuten, tauchte wieder Ghis in Umhänge gehüllte Gestallte des Brokers auf.
Sie sagte einen moment lang gar nichts und blickte nur Beth an und ihr Mundwinkel schien sich zu einem Lächeln hochzuziehen.

Es war kein schönes Lächeln.
"Wie ich sehe, wissen Sie nun bescheid, dass ich ihnen die Wahrheit sage." sie machte eine kleine Kunstpause. "Nehmen Sie mein Angebot an? Es würde Ihnen alles nur zu ihrem Vorteil gereichen. Betrachten Sie meine Hilfe als ein Geschenk. Ich könnte ihnen zu Anfang ein paar Informationen geben, oder wollen sie lieber Ressourcen um ihre Verluste auszugleichen? Ich kann ihnen 250 Tonnen mit Waffen, Munition und anderer militärischer Hardware zukommen lassen. Auch Treibstoff könnte schon morgen zu Ihnen unterwegs sein. Etwa 10.000 Tonnen Rohöl. Sie müssen nur Ja sagen." sprach Ghis als der Brooker Beth direkt an.

"Ein Nein und Sie mit Ihrem lächerlichen Kleinen Gefolge werden innerhalb kürzester Zeit untergehen. Mit meiner Hilfe jedoch können Sie siegen."
Und sie sagte und meinte das auch so. Das war deutlich ihrer Stimme zu entnehmen. Auch musste man einfach so einer Machtgebietenden Person einfach glauben. Ghis würde ihr helfen. Umsonst sogar helfen, doch irgendwann würde sie eine Gegenleistung verlangen. Irgendwann...
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